Offene Hände halten ein rotes Herz

Leichte Sprache - Frauenbeauftragte und Behindertenbeauftragte


Leichte Sprache: Frauen-Beauftragte und Behinderten-Beauftragte


Frauen-Beauftragte in Nidderau

Unsere Frauen-Beauftragte heißt Rosemarie Czekalla.

Der Magistrat von Nidderau hat sie gewählt.

Der Magistrat ist die Stadt-Verwaltung.

Frau Czekalla ist:

  • ehrenamtliche Stadträtin
  • Mitglied im Magistrat
  • ehrenamtliche Frauen-Beauftragte

Frau Czekalla setzt sich für die Interessen von Frauen ein.

Damit die Gleich-Berechtigung von Frauen besser wird.


Das ist wichtig für Frau Czekalla

Gewalt-Schutz ist ein wichtiges Thema.

Frauen und Mädchen sollen eine gute Ausbildung haben.

Dann können sie eine gute Arbeit bekommen.

Sie verdienen damit genug Geld für ihr Leben.

Dadurch können Frauen selbständig und frei leben.

Das ist für Frau Czekalla der beste Schutz vor Gewalt.


Frau Czekalla setzt sich für Arbeits-Plätze in Nidderau ein.

Arbeits-Plätze sollen erhalten werden.

Neue Arbeits-Plätze sollen geschaffen werden.

Frau Czekalla ist Beraterin und Ansprech-Partnerin:

  • für Firmen und Organisationen
  • und für die Anliegen von Bürgern und Bürgerinnen unserer Stadt


Frau Czekalla überlegt zusammen mit Firmen in Nidderau:

Wie können die Arbeits-Möglichkeiten für Frauen besser werden?

Gemeinsam werden gute Lösungen gesucht.

Es gibt interessante Projekte.

Vielleicht möchten Sie bei einem Projekt ehrenamtlich mitarbeiten?






Gruppe von Frauen


Frau beim Gärtnern


Gruppe von Frauen stehend, vorne eine Frau im Rollstuhl



Behinderten-Beauftragte von Nidderau

Die Behinderten-Beauftragten arbeiten ehrenamtlich.

Sie vertreten die Interessen der Menschen mit Behinderung.

Der Magistrat der Stadt ernennt alle 4 Jahre

die Behinderten-Beauftragten.


Behinderten-Beauftragte haben viele Aufgaben.

Sie fördern die Hilfe zur Selbsthilfe.

Dafür entwickeln sie neue Ideen.

Wir wollen gute Inklusion.

Alle sollen dabei sein können.

Wir wollen mehr Barriere-Freiheit.

Auch Menschen mit Behinderung sollen gut überall hinkommen.


Sie haben Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern.

Dafür gibt es den Treffpunkt Handicap und den Treff Inklusion.

Die Behinderten-Beauftragten:

  • haben Sprech-Stunden
  • machen Infostände    
  • und machen Orts-Begehungen: sie schauen, wo es im Ort Barrieren gibt.


Mitwirkung ist wichtig.

Menschen mit Behinderung sollen am Leben

in der Gemeinschaft teilnehmen.

Sie sollen nicht ausgegrenzt werden.


Die Behinderten-Beauftragten vertreten die Anliegen

von Menschen mit Behinderung gegenüber Ämtern.

Sie arbeiten mit anderen Stellen und Trägern zusammen.

Wenn es um die Betreuung von Menschen mit Behinderung geht.


Die Behinderten-Beauftragten:

  • sagen dem Magistrat, was für Menschen mit Behinderung wichtig ist oder wichtig sein könnte
  • arbeiten mit bei Maßnahmen für Menschen mit Behinderung
  • arbeiten daran mit, dass Nidderau barriere-freier wird
  • informieren die Öffentlichkeit über die Probleme von Menschen mit Behinderung
  • vermitteln Menschen an Beratungs-Stellen
  • geben Infos über viele Themen


Behinderten-Beauftragte in Nidderau von 2021-2025

Beate Hartmann

Witold Nalichowski

Sprech-Stunden der Behinderten-Beauftragten im Familien-Zentrum

Hier finden Sie die Öffnungs-Zeit: Bitte hier klicken


Frau im Rollstuhl vor einer Treppe






4 Personen, und ein Mann davon im Rollstuhl




2 Männer stehend vor einem Haus




Frau im Rollstuhl und Mann stehend



Treffpunkt Handicap und Schlaganfall 

Die Behinderten-Beauftragten machen Treffen.

Mit dabei ist auch Oliver Krökel.

Die Treffen sind:

  • für Menschen mit Schlaganfall
  • für Menschen mit körperlichen Einschränkungen
  • für Menschen mit seelischen Einschränkungen
  • und für Angehörige 


Der Treffpunkt ist immer am 1. Dienstag im Monat

von 14.00 bis 15.30 Uhr im Familien-Zentrum.

Die Teilnehmer können sich austauschen.

Und sie können sich Rat holen.

Betroffene können über ihre Erfahrungen sprechen.

Sie können dort neue Menschen kennenlernen.

Die Gemeinschaft kann dabei helfen,

mit der persönlichen Situation besser zurecht zu kommen.

Die Treffen haben kein festes Programm.


Beate Hartmann, Oliver Krökel und Witold Nalichowski

freuen sich auf die Treffen mit allen Interessierten.


Nähere Infos bekommen Sie im Fach-Bereich Soziales. 

Im Familien-Zentrum bei:

Keine Mitarbeitende gefunden.

6 Personen an einem Besprechungstisch


Gruppe von Leuten




Frau am Telefon